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 Acta Philosophica: Proton über Raubzüge

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BeitragThema: Acta Philosophica: Proton über Raubzüge   Acta Philosophica: Proton über Raubzüge EmptyDi 22 Okt 2013, 03:38

Der pergamenische Philosoph Proton (215 – 141 v. Chr.) gilt unter Philosophiehistorikern als nachrangiger Anhänger der Platonischen Akademie. Zwar ist sein Aufenthalt in Athen um das Jahr 182 dokumentiert. Doch ob er während dieser Zeit tatsächlich die Akademie besucht hat, ist unsicher.

Eine plumpe Fälschung ist in jedem Fall die so genannte XII. Epistel seines Schülers Polypos, in welcher dieser behauptet, Proton habe mehrere Jahre in engem Kontakt mit dem Meister selbst gestanden. Wohl ging die Antike mit Lebensdaten häufig lässig um – doch dass zum Zeitpunkt der Geburt Protons Platon bereits über 130 Jahre tot war, hätte schon damals jedem leidlich Gebildeten auffallen müssen. Unverständlich also, dass Diogenes Laertios diese törichte Legende in seiner (allerdings öfter unzuverlässigen) Schrift Über Leben und Lehren berühmter Philosophen noch einmal verbreitet – und sogar mit einigen herzerweichenden Anekdoten über das innige geistige Verhältnis der beiden Denker ausschmückt.

Schlechterdings nicht bezweifelt werden kann dagegen, dass Proton mit den Dialogen seines Vorbildes bestens vertraut war. Denn auch er wählte diese Form zur Darlegung seiner Gedanken, kopierte Platons Stil in einer Weise, die manche schon als anmaßend empfinden – und machte ebenfalls den Sokrates zur Hauptfigur seiner Lehrgespräche.

Letzteres ist sicher ebenso peinlich wie nachvollziehbar: Schließlich suchte Proton seine Ideen auf diese Weise autoritativ zu untermauern. Doch in den großen Grundfragen der Philosophie fällt er sowohl inhaltlich wie vor allem stilistisch weit hinter Platon zurück. Seine Dialoge Clixus (Über die Weisheit) und Thrasybulos (Über den rechten Lebensweg) sowie sein Lehrbrief Peri Plagiatou (Gedanken über das Ebenmaß der Statuen) wurden deshalb schon kurz nach seinem Tod kaum noch rezipiert. Im Gegenteil: Der neo-pyrrhonische Skeptiker Ainesidemos (Anfang 1. Jh. v. Chr.) soll sich in seinen Vorträgen mit Vorliebe und nachgerade ätzendem Spott über die Werke Protons belustigt haben.

Bei aller berechtigten Kritik sollte freilich nicht übersehen werden, dass Proton in lebenspraktischen Fragen ein teilweise durchaus origineller Kopf war. Und einige seiner Quaestiones Novi Discipuli spielen auf bisweilen ganz witzige Art mit den Stilmitteln des platonischen Dialogs. Die folgende kleine Wechselrede Über die Raubzüge bezeugt zudem Protons ausgeprägtes Interesse an Fragen der Militärstrategie, die er allerdings in einen größeren ethischen Zusammenhang einzuordnen weiß. Somit dient die Schrift zugleich der moralischen Bildung und Orientierung jedes jungen Legionärs.

Pergamon, im April 2008
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BeitragThema: Re: Acta Philosophica: Proton über Raubzüge   Acta Philosophica: Proton über Raubzüge EmptyDi 22 Okt 2013, 03:39

Ein Lehrdialog des Proton über Raubzüge, Teil 1

Sokrates und Manus, später Militiades, ein athenischer Heerführer. An einer Wegkreuzung vor den Toren Athens.

Sokrates: Ich grüße Dich Manus! Wohin lenkst Du zu solch heißer Mittagsstunde deine Schritte?

Manus: Sei auch Du mir gegrüßt, werter und weiser Sokrates. Ich eile zur Volksversammlung, die um die zehnte Stunde anheben soll, wie mir gesagt wurde.

Sokrates: Du sagst wahr. Aber es ist kaum eine Stunde des Wegs bis zur Stadt. Was also führt dich sonst noch dorthin, da Du kaum bei dieser brennenden Sonne so lange auf dem Forum wirst herumstolzieren wollen? Liebst Du etwa eine Schöne in der Stadt, welche zuvor Du heimlich zu besuchen gedenkst?

Manus: Nicht mit Weibern mich einzulassen trachtet mein Sinn. Denn allzu beschwert bin ich mit der Verwaltung meines Landsitzes, welchen ich kürzlich von meinen teuren Ahnen ererbt. So führen mich denn auch etliche Geschäfte zuvor auf den Markt.

Sokrates: Das emsige Treiben dort verfolge ich stets mit Staunen, auch wenn ich von dem Handelswesen wenig weiß, und namentlich das Raunen der Wechsler und Geldverleiher mir manche Rätsel aufgibt.

Manus: Auch ich bin noch ein Novize in den Dingen des Handels und Wandels und gewiss mancher Lehre bedürftig, sei es nun durch den verständigen Weisen oder durch eigenen Schaden, welcher, wie Du immer sagst, ja auch vorzüglich den Toren belehrt.

Sokrates: So ist es gewiss. Zum Prüfstein meiner Lehre nehm’ ich sogar das eigne Exempel: Nicht lang ist es her, dass ich mit einigen edlen Freunden im Hause des Chatus geladen war. Dort saßen wir zusammen in muntrem Gespräch über allerlei Gegenstände. Und wie es Brauch bei ihm, geizte unser Gastfreund auch nicht mit den Schätzen seines Kellers. So hatte sich die Sonne bereits hoch im Osten erhoben, als endlich wir alle trunken und müde von dannen wankten, um wenige Stunden in Morpheus Armen zu ruh’n. Noch auf Tage zahlte ich Zoll dem Mangel an Schlaf und dem Übermaß an Wein. Daraus zieh ich die Lehre, dass Männer unseres Alters sich stärkere Zucht auferlegen sollten beim Bechern und zeitiger das Lager suchen müssen um des hinreichenden Nachtschlafes willen.

Manus: Das dünkt mich seltsam, oh Sokrates, dass Du solche Rede führst. Wo doch jeder weiß, dass lange Diskurse dir als das gelten, was anderen das regelmäßige üppige Mahl ist. Und dass ein Verächter der Gaben des Bacchus Du seiest, ist wohl die neueste Mär, die mir zu Ohren kommt.

Sokrates: Das sei wie es sei. Möglich ist, dass einzig die Martern des Migrainos mir solche Worte eingeben. Doch wahrlich, so hart diese sind, selbst der Weise vergisst ihrer nicht selten, sind erst die Trinkschalen wieder lustig gefüllt und die Freunde in trauter Runde versammelt. Doch sage mir, bester Manus, was soll denn heute in der Volksversammlung vorgenommen werden. Und weißt Du schon, welche Rede Du führen wirst?

Manus: Wohl hörte ich, dass es heute um die Raubzüge gehe, welche in unseren sonst so gesegneten Friedenszeiten sich zur rechten Plage in unseren Landen entwickelt haben. Und so will ich denn dafür sprechen, dass Volk und Senat starke Mittel aufwenden müssen, um all jene räudigen Banditen zu stellen, welche vermeinen auf solche Weise ihren Truhen füllen zu müssen.

Sokrates: Das scheint mir klug und recht zu sein, was Du sagst. So warst Du wohl selbst schon ein Opfer jener, die ihre Truppen statt ihrer Gladiatoren aussenden, um Gold und Ruhm anzuhäufen?

Manus: Das mögen die Götter verhüten! Auch stand Fortuna bisher mir zur Seite und lenkte die gierigen Wüstlinge von meinen Fluren ab. Doch wenige Tage vor dem Feste des Göttlichen Geistes schlug ein sonst treulicher Nachbar mir vor, auch wir sollten auszieh’n, um Teil an der überall leicht zu machenden Beute zu haben. Dieses empörte mich außerordentlich, schien er doch gar keine Kenntnis vom Maß seines Unrechts zu haben.

Sokrates: Da sprichst Du hart über deinen Nachbarn, bester Manus! Doch lass, wenn deine kostbare Zeit es erlaubt, uns ein wenig prüfen, wie es sich mit dieser Sache verhält.
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BeitragThema: Re: Acta Philosophica: Proton über Raubzüge   Acta Philosophica: Proton über Raubzüge EmptyDi 22 Okt 2013, 03:40

Ein Lehrdialog des Proton über Raubzüge, Teil 2

Die Vorigen

Manus: Gern will ich meine Angelegenheiten ein wenig hinausschieben, lieber Sokrates! Geht doch ein jeder, wenn Du ihn befragt, auf seltsame Weise belehrt von dannen.

Sokrates: Welch zu Jahren gekommener Mann hörte nicht gern, wenn ein schöner und kluger Jüngling wie Du ihm Sinne und Geist mit Schmeicheleien betört. Doch ist ja gar nicht möglich, was Du da sagst. Weiß ich doch rein gar nichts von der Wahrheit über die Dinge. Und anders als jene Betrüger, welche selbst sich Weisheitler nennen, erteile ich den Leuten auch gar keine Lehre in ausschweifender Rede. Gar dass ich ihnen dergestalt den Beutel noch leerte mit frecher Forderung nach Lohn für solch eitles Gedröhne!

Manus: Wie aber geht es dann an, dass jeder vermeint er wisse mehr, nachdem Du ihn vernommen?

Sokrates: Besieh es so: Wer bringt unter Schmerzen und Wehklagen die Kinder zur Welt? Die Weiber oder jene, die bei der Geburt ihnen zur Seite stehen?

Manus: Gewisslich die Weiber.

Sokrates: Ist also, wie manche sagen, die Weisheit ein Kind des strebenden Geistes, so wirke ich, wenn überhaupt etwas, einzig das Werk der Amme. Du jedoch kannst nur gebären, was zuvor Du schon in Dir trägst.

Manus: Trefflich, oh Sokrates. Doch bist Du es nun, der schmeichelt! Sagst Du doch, ich trüge die Frucht der Weisheit in mir. Das aber kann schwerlich sein, sprießt mir doch grad erst des Jünglings Flaum am Kinn.

Sokrates: Wie wahres Wissen, so Du es besitzt, in deine Seele gekommen ist, das wollen wir für heute fortlassen. Führte es uns doch von unserer Sache so weit fort, wie Fortuna die Banditen von deinem Hause. Und für die heutige Versammlung würde es Dir wohl wenig nützen, davon Kunde zu gewinnen.

Manus: Gern wüsste ich’s wohl! Doch ist auch mir heut die Zeit zu bemessen, um solche Wunder, die Du da deutest, zu schauen. Wie aber denkst Du, herrlicher Sokrates, über meinen Antrag wider die Raubzüge?

Sokrates: Ja, lass uns sehen, mein bester Manus, wie es sich damit verhält. Sage mir also, was gerechter und tugendhafter sei: Sein Eigen zu schützen und es für sich und die Seinen strebsam zu mehren? Oder harte Arbeit zu scheu’n und andern zu nehmen, wessen selbst man bedarf?

Manus: Welche Frage! Ersteres natürlich.

Sokrates: Und was wird der Edle vorzüglich tun: Sein Auge neidisch auf des Nachbarn Hab und Gut richten, oder die Früchte seiner Mühen ihm freudig gönnen?

Manus: Du scherzest. Was könnte ein vernünftiger Mann anderes tun als Letzteres! Gedeiht doch die Wohlfahrt am besten, wenn alle fleißig das ihre bestellen und einzig durch Handel dasjenige mehren, was ihnen fehlt, indem sie dafür von jenem geben, was ihnen im Übermaß zuteil geworden.

Sokrates: Das scheint nun mir, der ich davon nichts weiß, eine gute Lehre! Jedoch: Sehen wir in unseren Breiten nicht auch solche, die ihre Güter verlassen, kaum dass sie gekommen?

Manus: Dem ist wohl so.

Sokrates: Und wen wirst einen tapferen und tugendhaften Mann du hier nennen: Jenen, der den Härten des Anfangs trotzt und entgegen allen Widrigkeiten sein Glück zu gewinnen sucht? Oder den, der von dannen rennt, kaum dass des wenigen Goldes er ledig, das er besaß? Oder der schon beim ersten Hagel und dem leisesten Missmut unter seinen Mannen seinen Sklaven und Söldnern den Hof überlässt.

Manus: Das, guter Sokrates, versteht sich: Der eine ist ein wackerer Bürger, der andere aber einer ehrloser Feigling.
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BeitragThema: Re: Acta Philosophica: Proton über Raubzüge   Acta Philosophica: Proton über Raubzüge EmptyDi 22 Okt 2013, 03:41

Ein Lehrdialog des Proton über Raubzüge, Teil 3

Abermals die Vorigen, später der Militiades.

Sokrates: Gut gesagt! Ist nun aber die Ehrlosigkeit des Feiglings ein böser Odem, der sogleich sein Korn, seinen Wein und sein Vieh auch vergiftet? Der selbst den blanken Stahl seiner Schmiede in ekligen Schlamm verwandelt? Oder ist sie mehr ein Gift, dass in seiner Seele er mit sich trägt, wohin auch immer er geht?

Manus: Besser scheint mir nun, wo Du dies fragst, dass der Feigling sich fortgemacht hat. Denn sein Makel schadet gewiss immer da, wo er ist, nicht aber da, wo er nicht ist.

Sokrates: Selbst wenn wir von der Seele heut nicht weiter handeln können: Eignet sie einzig dem Menschen oder gar auch Schweinen und Schwertern?

Manus: Das ist es wohl, was manche sagen lässt, du hieltest sie zum Besten mit deinen Fragen! Einzig dem Menschen kommt zu, was wir Seele nennen. Wohl hörte ich, dass manche Völker den Tieren etwas derartiges zubilligen. Aber dass Stahl oder Steine beseelt seien, das wird selbst der ärgste Narr nicht glauben können.

Sokrates: Das sei wie es sei. Aber wir wollen sagen, dass die Ehrlosigkeit des flüchtigen Feiglings die Gemüter der Menschen trübt, die mit ihm Umgang haben, nicht aber die Dinge verunreinigt, die er feige zurücklässt?

Manus: So ist es.

Sokrates: Und wir wollen also auch sagen, dass diese Dinge fürder Nutzen stiften für jene Bürger, die sich weiter dem Gedeihen des Staates verschreiben, wo sie schon jenem nichts mehr nützen, der seiner Pflicht sich entzog.

Manus: Gewiss.

Sokrates: Wo aber werden jenen Nutzen sie stiften: in den Scheuern der ehrlosen Nichtsnutze oder in denen der ehrbaren, fleißigen Bürger?

Manus: Nur hier, dort aber nicht.

Sokrates: Und wie also werden die Bürger die Wohlfahrt besser befördern: Indem sie jene Dinge an ihren Orten belassen, oder indem sie leichte Haufen ausschicken, die vor Mäusen und Rost sie bewahren?

Manus: Nun scheint mir zweiteres besser zu sein.

Sokrates: Was also dünkt dich vernünftig: Jene Haufen mit starken Truppen und harter Strafe zu verfolgen, oder sie gewähren zu lassen?

Manus: Fast ganz hast Du meinen Sinn gewandelt mit deinen listigen Fragen! So werde ich in der Versammlung wohl dafür sprechen, dass man zwar jene hart strafen müsse, welche das Werk tätiger Bürger durch Morden und Brennen bedrohen. Das man aber jene schütze, die bloß nehmen, was feige Flüchtlinge achtlos zurückließen. Doch so wir nun dieses recht bedacht haben, tun ganz andere Fragen sich auf. So lange ich alle Raubzüge für gänzlich verwerflich erachtete, fragte ich freilich nicht, wie man solche bewerkstellige. Doch nun, da sie mir in manchen Fällen nur recht und billig scheinen, drängt mich zu wissen, wie ich selbst solches tun kann, um dem Staate mit wachsendem Wohlstand besser zu dienen.

Sokrates: Da nun fragst Du gänzlich den Falschen. Doch als ob Mars und Merkur es geahnt, was zu wissen Dich drängt, schicken sie grad jetzt den Militiades des Wegs, der als kampferprobter Feldherr uns wohl raten kann. Sei uns gegrüßt, edler Militiades!

Manus: Auch ich grüße dich!

Militiades: Heil Euch! Gewiss suchtet Ihr den Schatten der Olivenbäume, um wichtigen Antrag für die Volksversammlung zu bereden. Auch ich will mich dort hinbegeben, fürchte ich doch, dass etlich tugendstolze Bürger dort einen Bann gegen die Räumung verlass'ner Güter erwirken wollen. Dem gilt es zu wehren, meine ich!


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Anmerkung des Herausgebers: Der Schlussteil des Dialogs, der offenbar militärtaktischen Inhalts war, gilt als verschollen. Aus verschiedenen spätantiken Abschriften und fragmentarischen Zitaten in der Schrift Thiu grôzen slahten des gotischen Militärhistorikers Hirnolf konnten jedoch wesentliche Gehalte dieses Teils der Sache nach rekonstruiert werden. Diese Rekonstruktion kann aus verständlichen Gründen nur von Bürgern unseres Reiches in der Pergamenischen Kadettenakademie -- gegen Vorlage eines gültigen Studentenausweises -- entliehen werden.
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